Die Nachfrage nach Beratung zu den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist in diesen Tagen sehr groß. So wächst auch unsere kleine Genossenschaft. Unser Neuzugang heißt Veronika Peschke und bereichert das Zukunftswerk nun seit 1. September mit ihrem umfangreichen Wissen und ihrer Erfahrung. Wir freuen uns, Veronika hier vorstellen zu dürfen:
Zukunftswerk: Liebe Vroni, Du hast Dich in Deinen früheren beruflichen Tätigkeiten mit Marketing und Kommunikation beschäftigt. Was waren Deine ersten Berührungspunkte mit dem Thema Nachhaltigkeit und warum ist das heute so wichtig für Dich?
Veronika Peschke: Ich komme aus einer Familie, in der möglichst ökologisch und regional eingekauft und konsumiert bzw. vieles selbst gemacht und repariert wurde. Meine Eltern und auch schon die Großeltern haben uns auf die Konsequenzen, die unser Konsum verursacht, aufmerksam gemacht. Nach einigen Jahren im Berufsleben sehe ich außerdem, dass die soziale Nachhaltigkeit, die Gerechtigkeit in der Gesellschaft, genauso wichtig ist wie die ökologische. Ich überlege mir: In welcher Welt will ich leben? Welche Welt will ich hinterlassen? Womit will ich meine Lebenszeit füllen? Da kommen für mich nur ein möglichst nachhaltiger Lebensstil und Beruf in Frage.
Zukunftswerk: Du bringst umfangreiche Ausbildungen in verschiedensten Bereichen mit ins Team von Zukunftswerk mit ein. Was sind Deine Spezialgebiete und auf welche Unterstützung können sich die Kunden von Zukunftswerk freuen?
Veronika Peschke: Ich werde beim Zukunftswerk die Kommunikation der Genossenschaft verantworten sowie unsere Kund*innen in ihrer CSR-Kommunikation beraten und unterstützen. Die Welt soll schließlich erfahren, welch tolle nachhaltige Unternehmen und Projekte es gibt. Außerdem gehört die soziale Nachhaltigkeit - Kommunikation, Führung, Zusammenarbeit - zu meinen Beratungsschwerpunkten.
Zukunftswerk: In einem Songtext von Peter Maffay gibt es die Textzeile „Arbeit ist das halbe Leben“. Was machst Du in der anderen Hälfte?
Veronika Peschke: Nicht so erfolgreich wie Peter Maffay, aber ich mache viel Musik, spiele Gitarre und singe, mache Yoga, koche und backe oft und bin gerne draußen in der Natur. Ruhe und Stille genieße ich sehr, habe aber doch am liebsten nette Menschen, meine Familie, Freundinnen und Freunde um mich.
Zukunftswerk: Liebe Vroni, Du hast Dich in Deinen früheren beruflichen Tätigkeiten mit Marketing und Kommunikation beschäftigt. Was waren Deine ersten Berührungspunkte mit dem Thema Nachhaltigkeit und warum ist das heute so wichtig für Dich?
Veronika Peschke: Ich komme aus einer Familie, in der möglichst ökologisch und regional eingekauft und konsumiert bzw. vieles selbst gemacht und repariert wurde. Meine Eltern und auch schon die Großeltern haben uns auf die Konsequenzen, die unser Konsum verursacht, aufmerksam gemacht. Nach einigen Jahren im Berufsleben sehe ich außerdem, dass die soziale Nachhaltigkeit, die Gerechtigkeit in der Gesellschaft, genauso wichtig ist wie die ökologische. Ich überlege mir: In welcher Welt will ich leben? Welche Welt will ich hinterlassen? Womit will ich meine Lebenszeit füllen? Da kommen für mich nur ein möglichst nachhaltiger Lebensstil und Beruf in Frage.
Zukunftswerk: Du bringst umfangreiche Ausbildungen in verschiedensten Bereichen mit ins Team von Zukunftswerk mit ein. Was sind Deine Spezialgebiete und auf welche Unterstützung können sich die Kunden von Zukunftswerk freuen?
Veronika Peschke: Ich werde beim Zukunftswerk die Kommunikation der Genossenschaft verantworten sowie unsere Kund*innen in ihrer CSR-Kommunikation beraten und unterstützen. Die Welt soll schließlich erfahren, welch tolle nachhaltige Unternehmen und Projekte es gibt. Außerdem gehört die soziale Nachhaltigkeit - Kommunikation, Führung, Zusammenarbeit - zu meinen Beratungsschwerpunkten.
Zukunftswerk: In einem Songtext von Peter Maffay gibt es die Textzeile „Arbeit ist das halbe Leben“. Was machst Du in der anderen Hälfte?
Veronika Peschke: Nicht so erfolgreich wie Peter Maffay, aber ich mache viel Musik, spiele Gitarre und singe, mache Yoga, koche und backe oft und bin gerne draußen in der Natur. Ruhe und Stille genieße ich sehr, habe aber doch am liebsten nette Menschen, meine Familie, Freundinnen und Freunde um mich.