Mit dem Bedürfnis nach Transparenz ist offenbar binnen weniger Jahre eine kaufrelevante Einflußgröße entstanden, die Unternehmen ernst nehmen sollten.
Den Ergebnissen einer repräsentativen Befragung, die Innofact im Auftrag der Kommunikationsberatung Klenk & Hoursch durchführte, zufolge, sind 22 Prozent der Deutschen 'Transparenz-Verfechter' und 44 Prozent würden mehr für transparente Produkte bezahlen.
Von den befragten 1.000 Männern und Frauen verzichten 44 Prozent gelegentlich bis oft auf den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung, weil ihnen der Hersteller nicht ausreichend transparent ist. „Der Vertrauensfaktor Transparenz hat sich damit zum Umsatzfaktor entwickelt. Umgekehrt heißt das: Intransparenz kann zur Umsatzbremse werden“, so Volker Klenk, Managing Partner bei Klenk & Hoursch, gegenüber der Presse. Im Rahmen der Studie wurden mittels einer Faktorenanalyse drei Käufertypologien ermittelt: Für die Transparenz-Verfechter (22 Prozent der Deutschen) hat der Faktor einen deutlichen Einfluss auf das Kaufverhalten. Bei den Transparenz-Sensiblen (56 Prozent) beeinflusst der Aspekt gelegentlich Kaufentscheidungen. Und die Transparenz-Ignoranten (22 Prozent) sehen Transparenz nicht als Entscheidungskriterium.
Den Ergebnissen einer repräsentativen Befragung, die Innofact im Auftrag der Kommunikationsberatung Klenk & Hoursch durchführte, zufolge, sind 22 Prozent der Deutschen 'Transparenz-Verfechter' und 44 Prozent würden mehr für transparente Produkte bezahlen.
Von den befragten 1.000 Männern und Frauen verzichten 44 Prozent gelegentlich bis oft auf den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung, weil ihnen der Hersteller nicht ausreichend transparent ist. „Der Vertrauensfaktor Transparenz hat sich damit zum Umsatzfaktor entwickelt. Umgekehrt heißt das: Intransparenz kann zur Umsatzbremse werden“, so Volker Klenk, Managing Partner bei Klenk & Hoursch, gegenüber der Presse. Im Rahmen der Studie wurden mittels einer Faktorenanalyse drei Käufertypologien ermittelt: Für die Transparenz-Verfechter (22 Prozent der Deutschen) hat der Faktor einen deutlichen Einfluss auf das Kaufverhalten. Bei den Transparenz-Sensiblen (56 Prozent) beeinflusst der Aspekt gelegentlich Kaufentscheidungen. Und die Transparenz-Ignoranten (22 Prozent) sehen Transparenz nicht als Entscheidungskriterium.