Unser Warten hat sich gelohnt.
Heute ist es endlich soweit: Annie Leonard hat einen weiteren Film des Story-of-Stuff-Projektes veröffentlicht.
Der Film ermutigt, den Wandel hin zu einer besseren, lebenswerteren Welt selbst zu gestalten, indem wir uns mit anderen „Changemakern“ zusammenschließen.
Heute ist es endlich soweit: Annie Leonard hat einen weiteren Film des Story-of-Stuff-Projektes veröffentlicht.
Der Film ermutigt, den Wandel hin zu einer besseren, lebenswerteren Welt selbst zu gestalten, indem wir uns mit anderen „Changemakern“ zusammenschließen.
Denn, wie schon Prof. Dr. Dr. Radermacher in seiner Rede auf der letztjährigen Nachhaltigkeitsklausur des Wirtschaftsforums Oberland sagte, wird unser Überleben in Zukunft stark davon abhängen, ob wir in der Lage sind intelligente Partnerschaften einzugehen:
„Wir sind alle Zwerge auf den Schultern von Riesen“, den Generationen vor uns. Nur in Zusammenarbeit und Arbeitsteilung ist unser heutiger Wohlstand denkbar. Konkurrenz ist ein leistungsfördernder Mechanismus ebenso wie soziale Differenzierung, aber beides nur in der richtigen Dosierung. Und Kooperation ist noch wichtiger als Konkurrenz. Das beginnt schon in der Familie, wie gerade Familienunternehmen wissen, und übersetzt sich über unterschiedliche Netzwerke bis hin zu Staaten, Staatengemeinschaften, Kultursystemen, Zivilisationen und schließlich der ganzen Welt. In Zeiten der ökonomischen Globalisierung wird globale Empathie zu einer Schlüsselfrage und weltweite Kooperation zu einer wesentlichen Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit.
Seinen halbstündiger Vortrag zum Thema "Die Welt im Jahr 2050" kann ich Ihnen ebenfalls sehr empfehlen.
„Wir sind alle Zwerge auf den Schultern von Riesen“, den Generationen vor uns. Nur in Zusammenarbeit und Arbeitsteilung ist unser heutiger Wohlstand denkbar. Konkurrenz ist ein leistungsfördernder Mechanismus ebenso wie soziale Differenzierung, aber beides nur in der richtigen Dosierung. Und Kooperation ist noch wichtiger als Konkurrenz. Das beginnt schon in der Familie, wie gerade Familienunternehmen wissen, und übersetzt sich über unterschiedliche Netzwerke bis hin zu Staaten, Staatengemeinschaften, Kultursystemen, Zivilisationen und schließlich der ganzen Welt. In Zeiten der ökonomischen Globalisierung wird globale Empathie zu einer Schlüsselfrage und weltweite Kooperation zu einer wesentlichen Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit.
Seinen halbstündiger Vortrag zum Thema "Die Welt im Jahr 2050" kann ich Ihnen ebenfalls sehr empfehlen.
(KT)