Eine Standortbestimmung der zukunftswerk eG
Das herausragende Problem haben wir seit 1750 geschaffen, in dem immer mehr Wälder abgeholzt wurden. Gleichzeitig haben wir angefangen, die fossilen Brennstoffe, die Mutter Natur in 300 Millionen Jahren produziert hat, in einem Wimpernschlag der Geschichte zu verbrennen.
Das herausragende Problem haben wir seit 1750 geschaffen, in dem immer mehr Wälder abgeholzt wurden. Gleichzeitig haben wir angefangen, die fossilen Brennstoffe, die Mutter Natur in 300 Millionen Jahren produziert hat, in einem Wimpernschlag der Geschichte zu verbrennen.
Damit haben wir das Klima massiv und langfristig und nur nachteilig verändert. Insofern ist es angesichts der drohenden Klimakatastrophe verständlich, dass viele Menschen bei dem Begriff Nachhaltigkeit nur an ökologische Fragen im Zusammengang mit der Klimaveränderung denken. Betrachtet man sich die am häufigsten verwendete Definition - „Nachhaltigkeit ist die Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können“ – dann kann man ein Maß an Verständnis für diesen Irrtum einräumen.
Natürlich muss diese größte Herausforderung, vor der die Menschheit jemals stand, angenommen werden. Auch wir von zukunftswerk wollen mit unseren Kunden und Partnern gemeinsam einen Beitrag zur Problemlösung leisten. Bei der zukunftsorientierten Beratung mittelständischer Unternehmen müssen wir aber zwei Parameter akzeptieren. Der Mensch ist sehr egoistisch geprägt. Somit werden Unternehmenslenker gezwungenermaßen immer die Ziele Ihrer Gesellschafter und Kunden in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen, um selbst möglichst lange den gut bezahlten Job ausfüllen zu dürfen. Zudem besteht ein soziales Dilemma darin, dass jeder einzelne ohne Kooperation mit vielen anderen nur sehr wenig zur Lösung des Problems beitragen kann. Also braucht es massentaugliche, kosteneffiziente und innovationstreibende Instrumente, um Verhaltensänderungen im Hinblick auf die Energiewende zu erreichen. Und dafür braucht es endlich die Internalisierung der externen Kosten. Nur wenn der Ausstoß von Klimagasen ein ehrliches Preisschild trägt, wird sich etwas verändern und dafür braucht es staatenübergreifende Kooperationen. Starke Vereinten Nationen und auch ein großes, gemeinsam handelndes Europa sind ganz wesentliche Voraussetzungen hierfür.
Natürlich wollen auch wir unseren Kunden helfen, ihren Ressourcenverbrauch drastisch zu reduzieren. Aber wir kommen nicht aus dem Bereich der Energieeffizienzberatung, sondern wollen sehr stark aus dem ökonomischen Blickwinkel der nutzenorientierten Nachhaltigkeit mit unseren Kunden die Zukunft so gestalten, dass ein „wunderschönes“ Unternehmen entsteht, dass allen Beteiligten Freude bringt. Professor Braungart verwendet hierfür den Begriff „Total Beauty“.
In diesem Zusammenhang geht es natürlich nicht nur darum, dass die hergestellten oder gehandelten Produkte weniger schädlich werden, sondern dass sie nützlich werden. Dabei verfolgen wir den Ansatz des Vierstufenmodells von Lubin: (1) Altes wird auf neue Weise getan. (2) Neues wir auf neue Weise getan. (3) Das Kerngeschäft wird umgewandelt und (4) neue Geschäftsmodelle entwickeln sich im Kerngeschäft.
Dadurch entstehen Geschäftsmodelle, die ressourcenschonend sind, aber es geht auch um die soziale Nachhaltigkeit – und dabei um die vom Handeln des Unternehmens betroffenen Menschen. Die unbedingte Akzeptanz der diesbezüglichen Formulierungen im Global Compact sind die Basis - insbesondere in der Lieferkette. Aber um „wunderschöne“ Unternehmen mitzugestalten, in denen es den Mitarbeitern Freude macht, sich zu engagieren, bedarf es großer Anstrengungen. Wir wollen Werkzeuge aufzeigen, die es bewirken, ein Klima zu erzeugen, bei dem die Mitarbeiter nicht Herz und Verstand morgens an der Garderobe abgeben, sondern mit an den Arbeitsplatz nehmen. Ein Klima, bei dem man zum Lachen nicht in den Keller muss, bei dem man Spaß an der Arbeit und nicht nach der Arbeit hat und bei dem man den Sinn des Unternehmens versteht und sich mit ihm identifiziert. Das alles würde dazu beitragen, dass Mitarbeiter wieder mit 65+ gesund in den wohlverdienten Ruhestand gehen könnten und sich trotzdem für den Erfolg ihres Unternehmens engagiert haben.
Und wenn ein Unternehmen ein zukunftsorientiertes, nützliches Produktportfolio hat und es respektvoll und verantwortungsbewusst mit den betroffenen Menschen umgeht, wird das Unternehmen durch sein Umdenken auch ökonomisch erfolgreich sein, investieren können, dauerhafte und sichere Arbeitsplätze anbieten können und damit ein sehr schönes Unternehmen sein, das den Mitarbeitern, Lieferanten, Gesellschaftern und insbesondere den Kunden gut tut und sie stolz macht. Dafür wollen wir uns zum Nutzen unsrer Kunden in unserer Genossenschaft mit vielen Gleichgesinnten engagieren.
Natürlich muss diese größte Herausforderung, vor der die Menschheit jemals stand, angenommen werden. Auch wir von zukunftswerk wollen mit unseren Kunden und Partnern gemeinsam einen Beitrag zur Problemlösung leisten. Bei der zukunftsorientierten Beratung mittelständischer Unternehmen müssen wir aber zwei Parameter akzeptieren. Der Mensch ist sehr egoistisch geprägt. Somit werden Unternehmenslenker gezwungenermaßen immer die Ziele Ihrer Gesellschafter und Kunden in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen, um selbst möglichst lange den gut bezahlten Job ausfüllen zu dürfen. Zudem besteht ein soziales Dilemma darin, dass jeder einzelne ohne Kooperation mit vielen anderen nur sehr wenig zur Lösung des Problems beitragen kann. Also braucht es massentaugliche, kosteneffiziente und innovationstreibende Instrumente, um Verhaltensänderungen im Hinblick auf die Energiewende zu erreichen. Und dafür braucht es endlich die Internalisierung der externen Kosten. Nur wenn der Ausstoß von Klimagasen ein ehrliches Preisschild trägt, wird sich etwas verändern und dafür braucht es staatenübergreifende Kooperationen. Starke Vereinten Nationen und auch ein großes, gemeinsam handelndes Europa sind ganz wesentliche Voraussetzungen hierfür.
Natürlich wollen auch wir unseren Kunden helfen, ihren Ressourcenverbrauch drastisch zu reduzieren. Aber wir kommen nicht aus dem Bereich der Energieeffizienzberatung, sondern wollen sehr stark aus dem ökonomischen Blickwinkel der nutzenorientierten Nachhaltigkeit mit unseren Kunden die Zukunft so gestalten, dass ein „wunderschönes“ Unternehmen entsteht, dass allen Beteiligten Freude bringt. Professor Braungart verwendet hierfür den Begriff „Total Beauty“.
In diesem Zusammenhang geht es natürlich nicht nur darum, dass die hergestellten oder gehandelten Produkte weniger schädlich werden, sondern dass sie nützlich werden. Dabei verfolgen wir den Ansatz des Vierstufenmodells von Lubin: (1) Altes wird auf neue Weise getan. (2) Neues wir auf neue Weise getan. (3) Das Kerngeschäft wird umgewandelt und (4) neue Geschäftsmodelle entwickeln sich im Kerngeschäft.
Dadurch entstehen Geschäftsmodelle, die ressourcenschonend sind, aber es geht auch um die soziale Nachhaltigkeit – und dabei um die vom Handeln des Unternehmens betroffenen Menschen. Die unbedingte Akzeptanz der diesbezüglichen Formulierungen im Global Compact sind die Basis - insbesondere in der Lieferkette. Aber um „wunderschöne“ Unternehmen mitzugestalten, in denen es den Mitarbeitern Freude macht, sich zu engagieren, bedarf es großer Anstrengungen. Wir wollen Werkzeuge aufzeigen, die es bewirken, ein Klima zu erzeugen, bei dem die Mitarbeiter nicht Herz und Verstand morgens an der Garderobe abgeben, sondern mit an den Arbeitsplatz nehmen. Ein Klima, bei dem man zum Lachen nicht in den Keller muss, bei dem man Spaß an der Arbeit und nicht nach der Arbeit hat und bei dem man den Sinn des Unternehmens versteht und sich mit ihm identifiziert. Das alles würde dazu beitragen, dass Mitarbeiter wieder mit 65+ gesund in den wohlverdienten Ruhestand gehen könnten und sich trotzdem für den Erfolg ihres Unternehmens engagiert haben.
Und wenn ein Unternehmen ein zukunftsorientiertes, nützliches Produktportfolio hat und es respektvoll und verantwortungsbewusst mit den betroffenen Menschen umgeht, wird das Unternehmen durch sein Umdenken auch ökonomisch erfolgreich sein, investieren können, dauerhafte und sichere Arbeitsplätze anbieten können und damit ein sehr schönes Unternehmen sein, das den Mitarbeitern, Lieferanten, Gesellschaftern und insbesondere den Kunden gut tut und sie stolz macht. Dafür wollen wir uns zum Nutzen unsrer Kunden in unserer Genossenschaft mit vielen Gleichgesinnten engagieren.