Das Berliner Startup ecotastic und das Starnberger zukunftswerk belohnen privates Umweltengagement mit Klimaneutralität
Es ist bequemer, mit dem Auto anstatt dem Fahrrad zum Sport zu fahren, wenn es draußen nass, kalt, windig – einfach ungemütlich – ist. Und wer denkt schon daran, jeden Morgen den Thermobecher auszuspülen und einzupacken, damit auf dem Weg ins Büro die nötige Portion Koffein nicht aus einem Pappbecher sondern aus der umweltfreundlicheren Alternative getrunken werden kann?
Seien wir ehrlich: Wir denken zwar umweltbewusst und wissen viel darüber, was umweltfreundlich und was -schädlich ist. Doch trotzdem scheitert die Umsetzung oft im Alltag. ecotastic belohnt privates Umweltengagement mit Gutscheinen. Ab dem 10. September gibt es die Möglichkeit, die gesammelten Umweltpunkte gegen CO2-Zertifikate einzutauschen, um den CO2-Fußabdruck auszugleichen. Für einen Monat lebt der ecotastic-Nutzer klimaneutral.
Klar ist: anstatt den moralischen Zeigefinger zu erheben macht das Berliner Startup-Unternehmen ecotastic (www.ecotastic.de) das genaue Gegenteil: Anstatt Nicht-Handeln zu kritisieren, belohnt es umweltfreundliches Handeln mit nachhaltigen Waren- oder Dienstleistungsgutscheinen von ausgewählten Unternehmen.
Seien wir ehrlich: Wir denken zwar umweltbewusst und wissen viel darüber, was umweltfreundlich und was -schädlich ist. Doch trotzdem scheitert die Umsetzung oft im Alltag. ecotastic belohnt privates Umweltengagement mit Gutscheinen. Ab dem 10. September gibt es die Möglichkeit, die gesammelten Umweltpunkte gegen CO2-Zertifikate einzutauschen, um den CO2-Fußabdruck auszugleichen. Für einen Monat lebt der ecotastic-Nutzer klimaneutral.
Klar ist: anstatt den moralischen Zeigefinger zu erheben macht das Berliner Startup-Unternehmen ecotastic (www.ecotastic.de) das genaue Gegenteil: Anstatt Nicht-Handeln zu kritisieren, belohnt es umweltfreundliches Handeln mit nachhaltigen Waren- oder Dienstleistungsgutscheinen von ausgewählten Unternehmen.
So funktioniert's: Die Nutzer der ecotastic Smartphone-App (Download) dokumentieren ihr Umweltverhalten im Alltag mit Fotos. Sie stehen im spielerischen Wettstreit miteinander und sammeln virtuelle Punkte, die sie schließlich gegen die Belohnungen von ecotastics Partnerunternehmen eintauschen können. Das Gutscheinangebot reicht vom kostenlosen Kaffee über 25€ Guthaben für privates Carsharing bis hin zu 50€ Rabatt für vegane Schuhe.
Fabian Lindenberg, Mitgründer von ecotastic:
„Der spielerische Wettstreit, die soziale Anerkennung und die Aussicht auf attraktive Belohnungen stiften unsere App-Nutzer dazu an, tagtäglich möglichst umweltfreundlich zu handeln. Mit den Klimazertifikaten können sie jetzt ihren ohnehin schon reduzierten CO2-Fußabdruck vollständig kompensieren und für einen Monat klimaneutral leben – noch dazu für sie kostenfrei!“
Dabei gibt es für jede umweltgerechte Fotoaktion 1 bis 20 Punkte. Der erste Gutschein ist schon für 230 Punkte zu haben. Wie viele Punkte eine Fotoaktion erhält, entscheidet nicht das Team hinter ecotastic sondern die Nutzercommunity selbst. Jedes Foto wird immer von mehreren App-Nutzern bewertet, für ihre Bewertungen bekommen sie wiederum jeweils einen Punkt.
Neben den Belohnungen verspricht die Smartphone-App insbesondere eines: Spaß an dem sonst vielleicht als „trocken“ wahrgenommenen Thema Umweltschutz. Der Wettbewerb mit den übrigen Nutzern - vielleicht sogar mit Arbeitskollegen oder Freunden - weckt unmittelbar nach der Installation unseren Ehrgeiz. In den „Neuigkeiten“ sieht man die Fotoaktionen der Community und entdeckt dort unzählige neue Ideen für kleine umweltbewusste Schritte im Alltag. Die grafische Auswertung unseres Umwelteinsatzes zeigt auf einen Blick, wo die eigenen Stärken liegen – und wo die Schwächen.
Auch ecotastics Partnerunternehmen profitieren: Die Teilnahme soll ihren Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe der umweltgerecht handelnden Menschen steigern. Mit ihren Gutscheinen geben sie diesen potentiellen Neukunden die Möglichkeit, das nachhaltige Angebot des jeweiligen Unternehmens erstmalig auszuprobieren. Denn ecotastic wird von den Nutzern auch als Wegweiser verstanden: Wo finde ich nachhaltige Alternativen zu bekannten konventionellen Unternehmen?
Der moralische Zeigefinger ist in dieser App nicht zu sehen. Nutzer und Unternehmen, die ähnliche Werte teilen, finden hier zusammen. Seit heute zählt auch das zukunftswerk zu ecotastics Partnerunternehmen. Als Gutscheine vergeben wir Klimazertifikate über je 1 Tonne CO2, die die monatlichen CO2-Fußabdrücke der App-Nutzer ausgleichen.
Fabian Lindenberg, Mitgründer von ecotastic:
„Der spielerische Wettstreit, die soziale Anerkennung und die Aussicht auf attraktive Belohnungen stiften unsere App-Nutzer dazu an, tagtäglich möglichst umweltfreundlich zu handeln. Mit den Klimazertifikaten können sie jetzt ihren ohnehin schon reduzierten CO2-Fußabdruck vollständig kompensieren und für einen Monat klimaneutral leben – noch dazu für sie kostenfrei!“
Dabei gibt es für jede umweltgerechte Fotoaktion 1 bis 20 Punkte. Der erste Gutschein ist schon für 230 Punkte zu haben. Wie viele Punkte eine Fotoaktion erhält, entscheidet nicht das Team hinter ecotastic sondern die Nutzercommunity selbst. Jedes Foto wird immer von mehreren App-Nutzern bewertet, für ihre Bewertungen bekommen sie wiederum jeweils einen Punkt.
Neben den Belohnungen verspricht die Smartphone-App insbesondere eines: Spaß an dem sonst vielleicht als „trocken“ wahrgenommenen Thema Umweltschutz. Der Wettbewerb mit den übrigen Nutzern - vielleicht sogar mit Arbeitskollegen oder Freunden - weckt unmittelbar nach der Installation unseren Ehrgeiz. In den „Neuigkeiten“ sieht man die Fotoaktionen der Community und entdeckt dort unzählige neue Ideen für kleine umweltbewusste Schritte im Alltag. Die grafische Auswertung unseres Umwelteinsatzes zeigt auf einen Blick, wo die eigenen Stärken liegen – und wo die Schwächen.
Auch ecotastics Partnerunternehmen profitieren: Die Teilnahme soll ihren Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe der umweltgerecht handelnden Menschen steigern. Mit ihren Gutscheinen geben sie diesen potentiellen Neukunden die Möglichkeit, das nachhaltige Angebot des jeweiligen Unternehmens erstmalig auszuprobieren. Denn ecotastic wird von den Nutzern auch als Wegweiser verstanden: Wo finde ich nachhaltige Alternativen zu bekannten konventionellen Unternehmen?
Der moralische Zeigefinger ist in dieser App nicht zu sehen. Nutzer und Unternehmen, die ähnliche Werte teilen, finden hier zusammen. Seit heute zählt auch das zukunftswerk zu ecotastics Partnerunternehmen. Als Gutscheine vergeben wir Klimazertifikate über je 1 Tonne CO2, die die monatlichen CO2-Fußabdrücke der App-Nutzer ausgleichen.
Über ecotastic
Das Berliner Social-Startup ecotastic entwickelt das gleichnamige Belohnungssystem, welches Privatpersonen dazu motiviert, im Alltag umweltgerecht zu handeln, und sie dafür mit nachhaltigen Waren- oder Dienstleistungsgutscheinen von ausgewählten Unternehmen belohnt.
Die Nutzer der kostenlosen Android-App dokumentieren ihr Umweltverhalten mit Fotos. Ob und wie umweltfreundlich die auf einem Foto gezeigte Handlung ist, entscheidet die User-Community. Die Nutzer stehen miteinander im spielerischen Wettstreit, ihre gesammelten Punkte können sie schließlich gegen Belohnungen von ecotastics Partnerunternehmen eintauschen.
Diese Werbepartner vergeben die Gutscheine ihrer Unternehmen als Anreiz für mehr Umweltengagement in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig steigern sie ihren Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe der umweltgerecht handelnden Menschen und erreichen mit jedem Gutschein einen potentiellen Neukunden, der ihnen Dank für die Belohnung entgegenbringt.
Das Gründungsteam bestehend aus Anna Yukiko Bickenbach, Ralf Gehrer und Fabian Lindenberg wurde mehrfach ausgezeichnet: BPW 2012, Guido-Reger-Preis 2012, CODE_n Finalist 2013, „social impact start“ Stipendium 2013, Gründerstipendium der Beuth Hochschule 2014.
Die Nutzer der kostenlosen Android-App dokumentieren ihr Umweltverhalten mit Fotos. Ob und wie umweltfreundlich die auf einem Foto gezeigte Handlung ist, entscheidet die User-Community. Die Nutzer stehen miteinander im spielerischen Wettstreit, ihre gesammelten Punkte können sie schließlich gegen Belohnungen von ecotastics Partnerunternehmen eintauschen.
Diese Werbepartner vergeben die Gutscheine ihrer Unternehmen als Anreiz für mehr Umweltengagement in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig steigern sie ihren Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe der umweltgerecht handelnden Menschen und erreichen mit jedem Gutschein einen potentiellen Neukunden, der ihnen Dank für die Belohnung entgegenbringt.
Das Gründungsteam bestehend aus Anna Yukiko Bickenbach, Ralf Gehrer und Fabian Lindenberg wurde mehrfach ausgezeichnet: BPW 2012, Guido-Reger-Preis 2012, CODE_n Finalist 2013, „social impact start“ Stipendium 2013, Gründerstipendium der Beuth Hochschule 2014.