Und los geht's: Wir machen uns zu neuen Wegen auf. Es ist ein Versuch mit ungewissem Ausgang. Das Ziel ist es, nachhaltige Entwicklung zu fördern. Auch ökologisch und sozial, vor allem aber in ökonomischer Hinsicht. Wir bauen eine Nachhaltigkeitsberatung auf.
Mit diesem Ziel vor Augen haben wir lange überlegt, welche Form der Zusammenarbeit wir wählen sollen, um jetzt zu 90% zu einer Genossenschaft zu tendieren. Ja, eine Genossenschaft, diese alte und fast vergessene Rechtsform, die allerdings wie keine zweite Rechtsform neue (alte) Akzente in Richtung Nachhaltigkeit setzen kann. Der Förderung eines gemeinsamen Zwecks bestimmt, auf die Kooperation mit anderen Genossen angewiesen, die wir hoffentlich bald für eine Kooperation begeistern können.
Wollen wir wachsen? Sicher, aber nur in einem Maß, das wir vertreten können, das Arbeitsplätze für Menschen schafft, die sich ökonomisch, ökologisch und sozial engagieren wollen und in diesem Sinn "Vordenker" sein wollen.
Wollen wir Reichtümer anhäufen? Nein. Wir wollen, dass die Genossen und Mitarbeiter mit ihrer Tätigkeit ihren Lebensunterhalt verdienen können. Signifikante Unterschiede bei der Vergütung werden wir ausschließen. Gewinne unserer Tätigkeit werden wir in einem noch zu definierenden Verfahren an die Anspruchsgruppen (Mitarbeiter, Genossen) und sozial, ökologisch oder ökonomisch förderungswürdigen Einrichtungen ausschütten.
Wollen wir etwas bewegen? Ja. Wir wollen Wege finden, unsere Wirtschaft zu nachhaltigem Handeln zu motivieren. Das macht man am besten, indem man versucht, Vorbild zu sein. Und das beginnt für uns bereits bei der Rechtsform. Oder, wie Friedrich-Wilhelm Raiffeisen sagte:
"Was der Einzelne nicht vermag, das schaffen Viele!“
(Alexander Rossner)
Wollen wir wachsen? Sicher, aber nur in einem Maß, das wir vertreten können, das Arbeitsplätze für Menschen schafft, die sich ökonomisch, ökologisch und sozial engagieren wollen und in diesem Sinn "Vordenker" sein wollen.
Wollen wir Reichtümer anhäufen? Nein. Wir wollen, dass die Genossen und Mitarbeiter mit ihrer Tätigkeit ihren Lebensunterhalt verdienen können. Signifikante Unterschiede bei der Vergütung werden wir ausschließen. Gewinne unserer Tätigkeit werden wir in einem noch zu definierenden Verfahren an die Anspruchsgruppen (Mitarbeiter, Genossen) und sozial, ökologisch oder ökonomisch förderungswürdigen Einrichtungen ausschütten.
Wollen wir etwas bewegen? Ja. Wir wollen Wege finden, unsere Wirtschaft zu nachhaltigem Handeln zu motivieren. Das macht man am besten, indem man versucht, Vorbild zu sein. Und das beginnt für uns bereits bei der Rechtsform. Oder, wie Friedrich-Wilhelm Raiffeisen sagte:
"Was der Einzelne nicht vermag, das schaffen Viele!“
(Alexander Rossner)