Seit vielen Jahren arbeiten wir nun für tolle Unternehmen. Das Engagement und die Leidenschaft für eine nachhaltige Unternehmensführung beeindruckt uns dabei immer wieder. Eines dieser Unternehmen ist das Weingut Alfons Hormuth. Wir haben uns mit Betriebsleiter Andreas Hormuth aus dem kleinen Ort Sankt Martin in Rheinlandpfalz unterhalten, welche Beweggründe es für Ihn für den Klimaschutz gibt und warum Nachhaltigkeit eben nicht nur Bio ist.
Weinanbau ist eine Tradition in der Familie, denn Wein wird von der Familie nun seit mehr als 400 Jahren produziert. Seit 1958 wird dieser in Flaschen abgefüllt und in Deutschland an Privatkunden verkauft. Zum Sortiment gehören mit 40% Rotweine wie Spätburgunder, Frühburgunder und Merlot. Zu 60% werden Weißweine, wie Rießling, Silvaner und Burgunder produziert.
Im Weingut arbeitete die ganze Familie, Andreas (Winzermeister) und Tanja Hormuth, mit ihren Kindern Karolin, Matthias und Daniela. Dazu unterstützt sie eine Aushilfskraft in der Anbausaison. Nahezu die ganze Produktion geht an Privatkunden in Deutschland, die größtenteils mit dem eigenen LKW beliefert werden.
Das Weingut Alfons Hormuth gehört zu den Pionieren in Sachen Nachhaltigkeit. Es ist das erste klimaneutrale Weingut Deutschlands. Schon früh wurde der Fokus auf die Ökologie in der Betriebsführung und auch im Privaten gelegt. So hat das Weingut das Nachhaltigkeitssiegel FairChoice bekommen. Hervorragende Weine lassen sich auch nachhaltig erzeugen. Das zeigen zahlreiche Auszeichnungen, wie z.B. der Große Staatsehrenpreis der Landeswirtschaftskammer Rheinlandpfalz 2018.
Doch wie kam es dazu? „Wir Winzer spüren den Klimawandel schon lange. Dadurch ergeben sich viele Schwierigkeiten. Wir möchten darüber nicht schimpfen, sondern etwas tun. Eines Tages kam ein klimaneutrales Paket und da habe ich mir gesagt, das können wir auch!“ erzählt Andreas Hormuth. Doch dem Weinproduzenten geht es nicht nur um Kompensation der Treibhausgase sondern auch um die Reduktion. „Der Bundesdurchschnitt pro Flasche Wein liegt bei 1,6 kg CO2 wir dagegen liegen zwischen 0,5 und 0,6 kg CO2,“ erklärt der Betriebsleiter weiter.
Der konsequent eingeschlagene Weg der Klimaneutralität zahlt sich auch wirtschaftlich aus. Die Kundenbindung wird gestärkt und die Umsätze steigen von Jahr zu Jahr zwischen drei und sieben Prozent.
Nähere Information gibt es auch unter https://alfons-hormuth.de
Im Weingut arbeitete die ganze Familie, Andreas (Winzermeister) und Tanja Hormuth, mit ihren Kindern Karolin, Matthias und Daniela. Dazu unterstützt sie eine Aushilfskraft in der Anbausaison. Nahezu die ganze Produktion geht an Privatkunden in Deutschland, die größtenteils mit dem eigenen LKW beliefert werden.
Das Weingut Alfons Hormuth gehört zu den Pionieren in Sachen Nachhaltigkeit. Es ist das erste klimaneutrale Weingut Deutschlands. Schon früh wurde der Fokus auf die Ökologie in der Betriebsführung und auch im Privaten gelegt. So hat das Weingut das Nachhaltigkeitssiegel FairChoice bekommen. Hervorragende Weine lassen sich auch nachhaltig erzeugen. Das zeigen zahlreiche Auszeichnungen, wie z.B. der Große Staatsehrenpreis der Landeswirtschaftskammer Rheinlandpfalz 2018.
Doch wie kam es dazu? „Wir Winzer spüren den Klimawandel schon lange. Dadurch ergeben sich viele Schwierigkeiten. Wir möchten darüber nicht schimpfen, sondern etwas tun. Eines Tages kam ein klimaneutrales Paket und da habe ich mir gesagt, das können wir auch!“ erzählt Andreas Hormuth. Doch dem Weinproduzenten geht es nicht nur um Kompensation der Treibhausgase sondern auch um die Reduktion. „Der Bundesdurchschnitt pro Flasche Wein liegt bei 1,6 kg CO2 wir dagegen liegen zwischen 0,5 und 0,6 kg CO2,“ erklärt der Betriebsleiter weiter.
Der konsequent eingeschlagene Weg der Klimaneutralität zahlt sich auch wirtschaftlich aus. Die Kundenbindung wird gestärkt und die Umsätze steigen von Jahr zu Jahr zwischen drei und sieben Prozent.
Nähere Information gibt es auch unter https://alfons-hormuth.de