Auch im März hatten wir wieder das Vergnügen, uns mit einem unserer Kunden über nachhaltiges Wirtschaften und Klimaschutz zu unterhalten. Wasser ist Leben und bedarf eines verantwortungsbewussten Umgangs. Wie die Vöslauer Mineralwasser GmbH mit dieser Verantwortung umgeht, lesen Sie hier im Interview mit Dipl.-Ing. Herbert Schlossnikl, Geschäftsführer Technik und Produktion bei Vöslauer.
Zukunftswerk: Die Vöslauer Mineralwasser GmbH mit Sitz im niederösterreichischen Bad Vöslau gehört zu den innovativsten Unternehmen Österreichs. Seit 2020 ist das Unternehmen klimaneutral. Was hat Vöslauer bewegt, diesen Weg einzuschlagen?
Herbert Schlossnikl: Wir beschäftigen uns bereits sehr mehr als 15 Jahren mit Themen rund um Nachhaltigkeit und ressourcenschonende Produktion. Dazu haben wir uns ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesetzt, wovon es uns gelungen ist, schon einige früher als geplant umzusetzen. Konkret haben wir 2020 unser gesamtes PET-Sortiment auf 100 % rePET umgestellt, unser Glas-Mehrweg-Sortiment mit der ersten 0,5 l Glas-Mehrweg-Flasche im österreichischen Handel ausgebaut und wir sind, ebenso seit Anfang 2020, als Unternehmen und mit unseren Produkten CO2-neutral. Unsere Devise lautet, dass wir jedes Produkt nachhaltiger als den Vorgänger gestalten wollen. Warum wir das tun? Weil wir als Unternehmen und als Marktführer Verantwortung gegenüber der Umwelt, der Gesellschaft und unserer 15.000 Jahre alten Quelle haben, die es zu schützen und für künftige Generationen zu bewahren gilt. Für uns gehen Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand, denn das eine darf das andere nicht ausschließen. Und wir haben uns vorgenommen, mit unseren Produkten und unserer Arbeitsweise Teil der Lösung zu sein und unseren Beitrag für eine saubere Umwelt zu leisten.
Zukunftswerk: Das Thema Klimaneutralität wurde von einer großen Informationskampagne begleitet. Wie haben die Konsumenten Ihrer Produkte und die Mitarbeiter*innen der Vöslauer Mineralwasser GmbH auf diesen Schritt reagiert?
Herbert Schlossnikl: Es hat ein grundlegendes Umdenken in Richtung Umwelt- und Klimaschutz bei den Menschen stattgefunden und dadurch hat sich ebenso das Kaufverhalten verändert. Auch die derzeitige Corona-Pandemie hat das Bedürfnis nach mehr Nachhaltigkeit und Wohlbefinden verstärkt. Für uns gehört es zur Unternehmensphilosophie, dass wir uns für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz engagieren und wir sind Vorreiter mit unseren Produkten und Maßnahmen, so sind wir auch der erste CO2-neutrale Mineralwasserhersteller in Österreich. Unsere Mitarbeiter*innen reagieren sehr positiv auf unsere Umsetzungen im Nachhaltigkeitsbereich, nicht zuletzt auch deshalb, weil sie maßgeblich an unserem Erfolg beteiligt sind. Ohne ihr Zutun wären wir nicht da, wo wir heute sind. Das heißt, Nachhaltigkeit ist bei uns ein Thema, an dem alle teilhaben und mitarbeiten, ist also nicht allein Chefsache. Auch von unseren Kund*innen ernten wir viele positive Rückmeldungen. Nachhaltiges Wirtschaften führt zu einem anderen Verständnis von Qualität und auch zur Bereitschaft, etwas mehr auszugeben, dafür aber ein klimafreundliches Produkt hoher Qualität eines österreichischen Unternehmens zu bekommen. Für uns stehen die Bedürfnisse der Menschen im Mittelpunkt, daher achten wir darauf, dass unsere Mineralwasserprodukte wenig bis keinen Zucker enthalten, nachhaltig produziert werden und gut in ihren Alltag passen.
Zukunftswerk: Die Vöslauer Mineralwasser GmbH mit Sitz im niederösterreichischen Bad Vöslau gehört zu den innovativsten Unternehmen Österreichs. Seit 2020 ist das Unternehmen klimaneutral. Was hat Vöslauer bewegt, diesen Weg einzuschlagen?
Herbert Schlossnikl: Wir beschäftigen uns bereits sehr mehr als 15 Jahren mit Themen rund um Nachhaltigkeit und ressourcenschonende Produktion. Dazu haben wir uns ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesetzt, wovon es uns gelungen ist, schon einige früher als geplant umzusetzen. Konkret haben wir 2020 unser gesamtes PET-Sortiment auf 100 % rePET umgestellt, unser Glas-Mehrweg-Sortiment mit der ersten 0,5 l Glas-Mehrweg-Flasche im österreichischen Handel ausgebaut und wir sind, ebenso seit Anfang 2020, als Unternehmen und mit unseren Produkten CO2-neutral. Unsere Devise lautet, dass wir jedes Produkt nachhaltiger als den Vorgänger gestalten wollen. Warum wir das tun? Weil wir als Unternehmen und als Marktführer Verantwortung gegenüber der Umwelt, der Gesellschaft und unserer 15.000 Jahre alten Quelle haben, die es zu schützen und für künftige Generationen zu bewahren gilt. Für uns gehen Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand, denn das eine darf das andere nicht ausschließen. Und wir haben uns vorgenommen, mit unseren Produkten und unserer Arbeitsweise Teil der Lösung zu sein und unseren Beitrag für eine saubere Umwelt zu leisten.
Zukunftswerk: Das Thema Klimaneutralität wurde von einer großen Informationskampagne begleitet. Wie haben die Konsumenten Ihrer Produkte und die Mitarbeiter*innen der Vöslauer Mineralwasser GmbH auf diesen Schritt reagiert?
Herbert Schlossnikl: Es hat ein grundlegendes Umdenken in Richtung Umwelt- und Klimaschutz bei den Menschen stattgefunden und dadurch hat sich ebenso das Kaufverhalten verändert. Auch die derzeitige Corona-Pandemie hat das Bedürfnis nach mehr Nachhaltigkeit und Wohlbefinden verstärkt. Für uns gehört es zur Unternehmensphilosophie, dass wir uns für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz engagieren und wir sind Vorreiter mit unseren Produkten und Maßnahmen, so sind wir auch der erste CO2-neutrale Mineralwasserhersteller in Österreich. Unsere Mitarbeiter*innen reagieren sehr positiv auf unsere Umsetzungen im Nachhaltigkeitsbereich, nicht zuletzt auch deshalb, weil sie maßgeblich an unserem Erfolg beteiligt sind. Ohne ihr Zutun wären wir nicht da, wo wir heute sind. Das heißt, Nachhaltigkeit ist bei uns ein Thema, an dem alle teilhaben und mitarbeiten, ist also nicht allein Chefsache. Auch von unseren Kund*innen ernten wir viele positive Rückmeldungen. Nachhaltiges Wirtschaften führt zu einem anderen Verständnis von Qualität und auch zur Bereitschaft, etwas mehr auszugeben, dafür aber ein klimafreundliches Produkt hoher Qualität eines österreichischen Unternehmens zu bekommen. Für uns stehen die Bedürfnisse der Menschen im Mittelpunkt, daher achten wir darauf, dass unsere Mineralwasserprodukte wenig bis keinen Zucker enthalten, nachhaltig produziert werden und gut in ihren Alltag passen.
Zukunftswerk: Auch wenn Vöslauer Pionier der Branche und nationaler Leuchtturm nachhaltiger Entwicklung ist, gibt es sicherlich weitere Ansatzpunkte. Welche Ziele haben Sie sich für das Unternehmen in Sachen CSR / Nachhaltigkeit gesetzt?
Herbert Schlossnikl: Stillstand gibt es bei uns nicht, wir denken ständig über neue Produkte und Entwicklungen nach – Voraussetzung ist, dass alles, was wir tun, nachhaltig und recycelbar ist. Unsere Schwerpunkte liegen natürlich auch weiterhin im Bereich der CO2-Neutralität, Ziel ist es, so viele CO2-Emissionen wie möglich aus eigener Kraft zu reduzieren. Das soll uns beispielsweise durch Maßnahmen für weitere Materialreduktionen, bei den Themen Transport und Mobilität sowie beim Ausbau erneuerbarer Energie gelingen. Ein großes Thema ist und bleibt natürlich Kreislaufwirtschaft. Aber auch im Bereich Beruf und Familie arbeiten wir an Umsetzungen für unserer Mitarbeiter*innen, um eine gute Balance zwischen Arbeiten und Privatleben zu ermöglichen. Auch das Thema Diversität wollen wir verstärkt forcieren. Wir wirtschaften so, dass wir nicht business as usual dann und wann Projekte umsetzen, sondern indem wir unsere Nachhaltigkeitsgedanken in all unsere Prozesse und unsere Strukturen integrieren.
Zukunftswerk: Wir danken Ihnen herzlich für das Gespräch!
Herbert Schlossnikl: Stillstand gibt es bei uns nicht, wir denken ständig über neue Produkte und Entwicklungen nach – Voraussetzung ist, dass alles, was wir tun, nachhaltig und recycelbar ist. Unsere Schwerpunkte liegen natürlich auch weiterhin im Bereich der CO2-Neutralität, Ziel ist es, so viele CO2-Emissionen wie möglich aus eigener Kraft zu reduzieren. Das soll uns beispielsweise durch Maßnahmen für weitere Materialreduktionen, bei den Themen Transport und Mobilität sowie beim Ausbau erneuerbarer Energie gelingen. Ein großes Thema ist und bleibt natürlich Kreislaufwirtschaft. Aber auch im Bereich Beruf und Familie arbeiten wir an Umsetzungen für unserer Mitarbeiter*innen, um eine gute Balance zwischen Arbeiten und Privatleben zu ermöglichen. Auch das Thema Diversität wollen wir verstärkt forcieren. Wir wirtschaften so, dass wir nicht business as usual dann und wann Projekte umsetzen, sondern indem wir unsere Nachhaltigkeitsgedanken in all unsere Prozesse und unsere Strukturen integrieren.
Zukunftswerk: Wir danken Ihnen herzlich für das Gespräch!