Zukunftswerk: Das Unternehmen hat eine lange Tradition. Was als fahrender Gemüsehändler 1941 begann, ist heute der führende Hersteller von Kartoffelspezialitäten in Österreich. Was ist Ihr Erfolgsrezept?

11er: Innovationen und Spezialitäten stehen im Vordergrund – egal, ob besonders schnell zubereitete Pommes, hausgemachtes Rösti oder besonders knusprige Kroketten – es geht immer darum, das Beste aus der Kartoffel zu holen und unseren Kunden einen außergewöhnlichen Genuss zu liefern. Durch regionale Rezepturen und heimische Zutaten bringen wir feinsten Genuss aus Österreich auf jeden Teller.
Zukunftswerk: Was steckt hinter dem Namen „11er“?
11er: 11er ist ein modernes Familienunternehmen aus dem Westen Österreichs, das sich ganz der Kartoffel verschrieben hat. Die Bezeichnung „11er“ stammt aus dem in ländlichen Regionen nach wie vor gepflegten traditionellen Hausnamen der Lustenauer Familie Grabher. „Elfer“ wurden die Grabhers genannt, weil die Gründerfamilie elf Kinder zählte. Der Name steht bis heute für das Familienunternehmen.
Zukunftswerk: Seit 2015 gibt es Ihre Kartoffelspezialitäten klimaneutral. Was bedeutet das?
11er: Um eine hohe Lebensqualität für die Zukunft zu erhalten, produzieren wir 100% klimaneutral. Wir übernehmen dadurch Verantwortung für unsere MitarbeiterInnen und sind uns unserer ökosozialen Verantwortung als Industrieunternehmen bewusst. Sämtliche Emissionen, welche wir nicht vermeiden oder reduzieren können, gleichen wir durch den Erwerb von international anerkannten Emissionszertifikaten aus. Dadurch fördern wir Projekte, welche erneuerbare Energien, Energieeffizienz und viele weitere CO2-Sparmaßnahmen unterstützen.
Zukunftswerk: Eine Klimaschutzstrategie hat das Unternehmen bereits seit den 1980ern. Das war lange, bevor das Thema öffentlich wahrgenommen wurde. Was sind die Beweggründe hinter Ihrem langjährigen Engagement?
11er: Die Kartoffel ist ein Naturprodukt, deswegen sind wir als Hersteller von tiefgekühlten Kartoffelspezialitäten auf fruchtbare Böden, sauberes Wasser und reine Luft angewiesen. Aus diesem Grund haben wir die 11er Klimaschutzinitiative ins Leben gerufen.
Zukunftswerk: Seit 2015 sind Unternehmen und Produkte klimaneutral, in 2016 wurde eine neue Biogasanlage in Betrieb genommen, mit der Sie einen neuen Meilenstein in Richtung Energie-Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität setzen und seit 2016 gleichen Sie jährlich auch die privaten Emissionen Ihrer Mitarbeiter aus. Wie sehen Ihre Pläne für die Zukunft aus?
11er: Das Ziel unserer Initiative ist die Klimaneutralität durch Vermeidung, Reduktion und Ausgleich von CO2-Emissionen entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette. Bis 2025 wollen wir deshalb 25% der Emissionen, für welche wir zum jetzigen Zeitpunkt noch Emissionszertifikate ausgleichen, durch Vermeidung und Reduktion aus eigener Kraft ausgleichen.
Vielen Dank an Manfred Bachmann und die 11er Nahrungsmittel GmbH für das Interview!
Zukunftswerk: Was steckt hinter dem Namen „11er“?
11er: 11er ist ein modernes Familienunternehmen aus dem Westen Österreichs, das sich ganz der Kartoffel verschrieben hat. Die Bezeichnung „11er“ stammt aus dem in ländlichen Regionen nach wie vor gepflegten traditionellen Hausnamen der Lustenauer Familie Grabher. „Elfer“ wurden die Grabhers genannt, weil die Gründerfamilie elf Kinder zählte. Der Name steht bis heute für das Familienunternehmen.
Zukunftswerk: Seit 2015 gibt es Ihre Kartoffelspezialitäten klimaneutral. Was bedeutet das?
11er: Um eine hohe Lebensqualität für die Zukunft zu erhalten, produzieren wir 100% klimaneutral. Wir übernehmen dadurch Verantwortung für unsere MitarbeiterInnen und sind uns unserer ökosozialen Verantwortung als Industrieunternehmen bewusst. Sämtliche Emissionen, welche wir nicht vermeiden oder reduzieren können, gleichen wir durch den Erwerb von international anerkannten Emissionszertifikaten aus. Dadurch fördern wir Projekte, welche erneuerbare Energien, Energieeffizienz und viele weitere CO2-Sparmaßnahmen unterstützen.
Zukunftswerk: Eine Klimaschutzstrategie hat das Unternehmen bereits seit den 1980ern. Das war lange, bevor das Thema öffentlich wahrgenommen wurde. Was sind die Beweggründe hinter Ihrem langjährigen Engagement?
11er: Die Kartoffel ist ein Naturprodukt, deswegen sind wir als Hersteller von tiefgekühlten Kartoffelspezialitäten auf fruchtbare Böden, sauberes Wasser und reine Luft angewiesen. Aus diesem Grund haben wir die 11er Klimaschutzinitiative ins Leben gerufen.
Zukunftswerk: Seit 2015 sind Unternehmen und Produkte klimaneutral, in 2016 wurde eine neue Biogasanlage in Betrieb genommen, mit der Sie einen neuen Meilenstein in Richtung Energie-Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität setzen und seit 2016 gleichen Sie jährlich auch die privaten Emissionen Ihrer Mitarbeiter aus. Wie sehen Ihre Pläne für die Zukunft aus?
11er: Das Ziel unserer Initiative ist die Klimaneutralität durch Vermeidung, Reduktion und Ausgleich von CO2-Emissionen entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette. Bis 2025 wollen wir deshalb 25% der Emissionen, für welche wir zum jetzigen Zeitpunkt noch Emissionszertifikate ausgleichen, durch Vermeidung und Reduktion aus eigener Kraft ausgleichen.
Vielen Dank an Manfred Bachmann und die 11er Nahrungsmittel GmbH für das Interview!