Seit sieben Jahren untersuchen nun Facit und Serviceplan, welche Marken Konsumenten für „nachhaltig“ halten. Aus den Ergebnissen wird der Sustainability Image Score (SIS) Index erstellt. Mittlerweile legen rund 70 Prozent der Kunden beim Kauf Wert auf die Nachhaltigkeit der Produkte oder des Unternehmens. Und nur ein geringer Teil der Kunden empfindet Nachhaltigkeit als irrelevant.
Dabei gilt für 59 Prozent der Bevölkerung, dass sie unentschlossen und ambivalent zu dem Thema stehen. Hierzu zählen beispielsweise Personen, die Bioprodukte kaufen, sich aber nicht von ihrem SUV trennen können. Für Unternehmen stellt diese Gruppe ein großes Marktpotenzial dar; sie gilt es zu überzeugen. Anders als die 31 Prozent der Bevölkerung, denen Nachhaltigkeit egal ist. Kaufentscheidungen werden von diesen nach anderen Kriterien getroffen. Gute zehn Prozent der Bevölkerung kann der Studie zufolge als „Überzeugungstäter“ bezeichnet werden. Nachhaltigkeit ist für sie bei Kaufentscheidungen ein bestimmender Faktor. Produkte mit einem nachhaltigen Image werden von ihnen eindeutig bevorzugt. Nach Facit-Einteilung sind die „Anspruchsvollen Querdenker“ und die „Engagierten Akademiker“ besonders empfänglich für das Argument der Nachhaltigkeit.
Bei dem Sustainability Image Score Index (SIS) wird auch das Image verschiedener Branchen und Unternehmen unter die Lupe genommen. In diesem Jahr enthält der SIS 109 Marken aus 15 Branchen. Neu dabei sind Bier und Körperpflege und prompt konnten sich Unternehmen aus diesen Kategorien unter die Top-Ten der Marken mit nachhaltigem Image schieben. Dazu gehören: Miele, Erdinger, Radeberger, Landliebe und Kneipp. Interessant ist auch ein Blick auf das hintere Ende der Liste. Dort finden sich vor allem Fast-Food-Anbieter, Textil-Discounter, Autohersteller und Banken. Die Deutsche Bank steht auf dem letzten Platz.
Die Online-Befragung von mehr als 18.000 Verbrauchern ergab dabei, dass Konsumenten nicht pauschal nach Branchen urteilen, sondern die jeweilige Unternehmenskultur sehr wohl wahrnehmen. Dabei wurde das Buzz-Wort Nachhaltigkeit unter drei verschiedenen Aspekten gesehen und abgefragt: ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Und während VW und Audi in diesem Jahr aus naheliegenden Gründen am hinteren Ende des Rankings landen, liegt BMW auf Platz 10 und Mercedes-Benz immerhin auf Rang 72. Fast-Food- Anbieter konnten trotz Bemühungen von McDonald’s und Burger King, die Kommunikation mit dem Verbraucher zu suchen, kein nachhaltiges Image aufbauen. Sie landen alle im hinteren Feld der Liga. Nordsee hingegen gelang diese Herausforderung und steht auf Platz 24.
Damit liegt nahe, dass Nachhaltigkeit das Image der Unternehmen zunehmend beeinflusst, wie auch die Studienergebnisse belegen. Genauso ist sie ein Treiber für neue Geschäftsmodelle. Für Unternehmen ist es daher von enormer Bedeutung, eine langfristige und vor allem glaubwürdige Nachhaltigkeitsstrategie zu verfolgen. Es ist wichtig, Corporate Responsibility im Unternehmen auf allen Ebenen „zu leben“ und dies nach innen und nach außen wirksam zu kommunizieren. Die Top-Ten Unternehmen des SIS werden von den Verbrauchern stets als besonders vertrauenswürdig und langfristig ausgerichtet wahrgenommen: Die Mieles, Kärchers und BMWs verstehen es besonders gut, Marketing und Kommunikation in den Zusammenhang mit Nachhaltigkeit zu bringen.
Wenn Sie sich jetzt fragen, was Ihnen Nachhaltigkeit über das positive Image hinaus noch bringt, dann haben wir für Sie noch weitere Gründe auf unserem Blog zusammengestellt. Oder Sie kontaktieren uns direkt, wir sind Ihnen gerne bei der Entwicklung Ihres nachhaltigen Images behilflich.
Bei dem Sustainability Image Score Index (SIS) wird auch das Image verschiedener Branchen und Unternehmen unter die Lupe genommen. In diesem Jahr enthält der SIS 109 Marken aus 15 Branchen. Neu dabei sind Bier und Körperpflege und prompt konnten sich Unternehmen aus diesen Kategorien unter die Top-Ten der Marken mit nachhaltigem Image schieben. Dazu gehören: Miele, Erdinger, Radeberger, Landliebe und Kneipp. Interessant ist auch ein Blick auf das hintere Ende der Liste. Dort finden sich vor allem Fast-Food-Anbieter, Textil-Discounter, Autohersteller und Banken. Die Deutsche Bank steht auf dem letzten Platz.
Die Online-Befragung von mehr als 18.000 Verbrauchern ergab dabei, dass Konsumenten nicht pauschal nach Branchen urteilen, sondern die jeweilige Unternehmenskultur sehr wohl wahrnehmen. Dabei wurde das Buzz-Wort Nachhaltigkeit unter drei verschiedenen Aspekten gesehen und abgefragt: ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Und während VW und Audi in diesem Jahr aus naheliegenden Gründen am hinteren Ende des Rankings landen, liegt BMW auf Platz 10 und Mercedes-Benz immerhin auf Rang 72. Fast-Food- Anbieter konnten trotz Bemühungen von McDonald’s und Burger King, die Kommunikation mit dem Verbraucher zu suchen, kein nachhaltiges Image aufbauen. Sie landen alle im hinteren Feld der Liga. Nordsee hingegen gelang diese Herausforderung und steht auf Platz 24.
Damit liegt nahe, dass Nachhaltigkeit das Image der Unternehmen zunehmend beeinflusst, wie auch die Studienergebnisse belegen. Genauso ist sie ein Treiber für neue Geschäftsmodelle. Für Unternehmen ist es daher von enormer Bedeutung, eine langfristige und vor allem glaubwürdige Nachhaltigkeitsstrategie zu verfolgen. Es ist wichtig, Corporate Responsibility im Unternehmen auf allen Ebenen „zu leben“ und dies nach innen und nach außen wirksam zu kommunizieren. Die Top-Ten Unternehmen des SIS werden von den Verbrauchern stets als besonders vertrauenswürdig und langfristig ausgerichtet wahrgenommen: Die Mieles, Kärchers und BMWs verstehen es besonders gut, Marketing und Kommunikation in den Zusammenhang mit Nachhaltigkeit zu bringen.
Wenn Sie sich jetzt fragen, was Ihnen Nachhaltigkeit über das positive Image hinaus noch bringt, dann haben wir für Sie noch weitere Gründe auf unserem Blog zusammengestellt. Oder Sie kontaktieren uns direkt, wir sind Ihnen gerne bei der Entwicklung Ihres nachhaltigen Images behilflich.