Alexander hat in seinem gestrigen Blogbeitrag zu Transition Town geschrieben, dass wir vom zukunftswerk fest daran glauben, dass Veränderungen im Kleinen beginnen.
Dafür braucht es aber auch Vordenker, die Dinge "anders" denken und dann auch noch den Mut besitzen, ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Hierzu zählen beispielsweise die "Transitions Towns".
Dafür braucht es aber auch Vordenker, die Dinge "anders" denken und dann auch noch den Mut besitzen, ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Hierzu zählen beispielsweise die "Transitions Towns".
Ich möchte aber in diesem Zusammenhang auch noch auf ein anderes Portal hinweisen, das erstklassige Ideen von Gemeinden, Städten und manchmal ganzen Ländern mit Blick auf eine zukunftsfähige Entwicklung unserer Gesellschaft vereinigt:
"Geht doch" – unter diesem Titel zeigt das Greenpeace Magazin seit 2006, dass auch andere Länder vorbildlich in Sachen Nachhaltigkeit sein können. Ab sofort sind alle Beiträge, die bisher nur als gedruckte Ausgabe erschienen sind, auch im Internet abrufbar.
Man kann dort nicht nur lesen, worin andere Länder uns voraus sind, sondern auch vergleichen, was sich seit Einführung der Initative getan hat. Belgien zum Beispiel verbot 2007 als erster Staat weltweit nach der Herstellung und dem Handel auch gleich noch die Finanzierung von Streubomben und Landminen – Deutschland hat sich daran leider kein Beispiel genommen. Im spanischen Murcia darf jeder, der sein Auto abmeldet, den Rest seines Lebens kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, in Tübingen soll es demnächst kostenlosen Nahverkehr für alle geben.
"Geht doch" – unter diesem Titel zeigt das Greenpeace Magazin seit 2006, dass auch andere Länder vorbildlich in Sachen Nachhaltigkeit sein können. Ab sofort sind alle Beiträge, die bisher nur als gedruckte Ausgabe erschienen sind, auch im Internet abrufbar.
Man kann dort nicht nur lesen, worin andere Länder uns voraus sind, sondern auch vergleichen, was sich seit Einführung der Initative getan hat. Belgien zum Beispiel verbot 2007 als erster Staat weltweit nach der Herstellung und dem Handel auch gleich noch die Finanzierung von Streubomben und Landminen – Deutschland hat sich daran leider kein Beispiel genommen. Im spanischen Murcia darf jeder, der sein Auto abmeldet, den Rest seines Lebens kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, in Tübingen soll es demnächst kostenlosen Nahverkehr für alle geben.

© Greenpeace Magazin
Mindestens so kreativ wie einige der in dieser Rubrik vorgestellten Maßnahmen sind die Illustrationen von Christoph Niemann. Er verfrachtet das Auto in den Mülleimer oder macht den Bauchnabel zur Steckdose, um die Botschaft auf den Punkt zu bringen.
Reinschauen lohnt sich!
(KT)
Mindestens so kreativ wie einige der in dieser Rubrik vorgestellten Maßnahmen sind die Illustrationen von Christoph Niemann. Er verfrachtet das Auto in den Mülleimer oder macht den Bauchnabel zur Steckdose, um die Botschaft auf den Punkt zu bringen.
Reinschauen lohnt sich!
(KT)