Am 8. April fand im Zugspitzsaal des Landratsamts Weilheim-Schongau das Erste Forum zum Thema „Nachhaltigkeit“ statt. Mehr als 30 engagierte Teilnehmer sorgten durch fünf Impulsvorträge und einen spannenden Gedankenaustausch für einen erfolgreichen Auftakt des Forums, das nun als Gesprächskreis für zukunftsfähiges Wirtschaften im Landkreis etabliert werden soll. Es waren die großen Themen Ernährung, Wasser, Energie, Entsorgung, Fachkräftemangel und regionale Wirtschaftskreisläufe, die die Auftaktveranstaltung des Landratsamts Weilheim-Schongau im Forum Nachhaltigkeit bestimmten. Fünf Unternehmer aus der Region stellten ihr Verständnis von einer zukunftsfähigen Wirtschaft vor und legten eindrucksvoll dar, welch positiven Einfluss ökologische und soziale Verantwortung auf den wirtschaftlichen Erfolg jedes Unternehmens haben.
Ziel der Veranstaltung war es nicht, mit erhobenem Zeigefinger zu mehr Umweltbewusstsein und sozialem Engagement aufzufordern. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Weilheim-Schongau wollte vielmehr auf die ökonomischen Chancen für Unternehmen hinweisen, die nach ökologischer und sozialer Vorbildlichkeit streben. Dank der Impulsreferate von Michael Hank (Seccua GmbH), Stefan Klein (Johann Buchner GmbH), Fritz Raab (EVA GmbH), Michael Sendl (Biomichl GbR) und Guido Schmidt (ulenspiegel druck GmbH) konnte dargelegt werden, wie eng der Zusammenhang zwischen unternehmerischem Erfolg und unternehmerischer Verantwortung ist.
An zahlreichen Beispielen wurde im Rahmen des Forums illustriert, dass die drängenden Herausforderungen unserer Generation zahlreiche Möglichkeiten für unternehmerisches Engagement schaffen. Teurer werdende Energien, die Ausbeutung der Ressourcen, Fachkräftemangel, demographischer Wandel und ein sich wandelndes Wertbewusstsein in zunehmenden Kreisen der Bevölkerung sind nur einige der Kriterien, die zukunftsfähige Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen begünstigen.
Darüber hinaus - und hierauf wies Justina Eibl, Wirtschaftsförderin des Landratsamts Weilheim-Schongau hin – sind nicht nur die Unternehmen selbst Nutznießer, sondern auch die Region, die von attraktiven Arbeitsplätzen, erfolgreichen Unternehmen, einer guten Kaufkraft und dem rücksichtsvollen Umgang mit Mensch und Natur unter allen Gesichtspunkten nur profitieren kann.
Die engagierte Beteiligung der Gäste im Rahmen der Diskussion im ersten Forum „Nachhaltigkeit“ und auch das klare Votum der Teilnehmer zeigten eindrucksvoll den hohen Stellenwert, den Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor unternehmerischen Handelns mittlerweile einnimmt.
Daher wird das Forum, dessen erste Veranstaltung sich als Versuch verstand, Zukunftsfähigkeit als Thema im Landkreis zu positionieren, in geeigneter Form fortgesetzt. In den kommenden Monaten wird daher an dem Format und den Inhalten von Fortsetzungsveranstaltungen gearbeitet, um bereits im Herbst diesen Jahres ein weiteres Forum mit hoffentlich erneut reger Teilnahme der Unternehmerschaft sowie der Kommunen einzuberufen. Alle Akteure der Region sind herzlich dazu eingeladen, sich in diesen Prozess gestaltend einzubringen.
(AR)
An zahlreichen Beispielen wurde im Rahmen des Forums illustriert, dass die drängenden Herausforderungen unserer Generation zahlreiche Möglichkeiten für unternehmerisches Engagement schaffen. Teurer werdende Energien, die Ausbeutung der Ressourcen, Fachkräftemangel, demographischer Wandel und ein sich wandelndes Wertbewusstsein in zunehmenden Kreisen der Bevölkerung sind nur einige der Kriterien, die zukunftsfähige Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen begünstigen.
Darüber hinaus - und hierauf wies Justina Eibl, Wirtschaftsförderin des Landratsamts Weilheim-Schongau hin – sind nicht nur die Unternehmen selbst Nutznießer, sondern auch die Region, die von attraktiven Arbeitsplätzen, erfolgreichen Unternehmen, einer guten Kaufkraft und dem rücksichtsvollen Umgang mit Mensch und Natur unter allen Gesichtspunkten nur profitieren kann.
Die engagierte Beteiligung der Gäste im Rahmen der Diskussion im ersten Forum „Nachhaltigkeit“ und auch das klare Votum der Teilnehmer zeigten eindrucksvoll den hohen Stellenwert, den Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor unternehmerischen Handelns mittlerweile einnimmt.
Daher wird das Forum, dessen erste Veranstaltung sich als Versuch verstand, Zukunftsfähigkeit als Thema im Landkreis zu positionieren, in geeigneter Form fortgesetzt. In den kommenden Monaten wird daher an dem Format und den Inhalten von Fortsetzungsveranstaltungen gearbeitet, um bereits im Herbst diesen Jahres ein weiteres Forum mit hoffentlich erneut reger Teilnahme der Unternehmerschaft sowie der Kommunen einzuberufen. Alle Akteure der Region sind herzlich dazu eingeladen, sich in diesen Prozess gestaltend einzubringen.
(AR)