Diesen Mittwoch jährt sich der Beschluss zur deutschen "Nachhaltigkeitsstrategie" bereits zum zehnten Mal. Am 17. April 2002 verabschiedete die rot-grüne Bundesregierung die Strategie mit 21 mehr oder weniger konkreten Zielvorgaben für die Umwelt-, Sozial- Wirtschafts- und Finanzpolitik. Seitdem veröffentlicht die Bundesregierung jährlich einen Fortschrittsbericht zur nachhaltigen Entwicklung Deutschlands (zukunftswerk berichtete).
Im Denken sind wir in den vergangenen zehn Jahren weit vorangekommen, aber von der Umsetzung sind wir noch weit entfernt, so die taz in ihrem Artikel "Der Kampf um die Zukunft der Zukunft", in dem sie anlässlich des Jubiläums Resümee über den Trendbegriff Nachhaltigkeit zieht.
Wir vom zukunftswerk teilen diese Meinung vom Handlungsdefizit und wollten daher mit der Gründung unserer Genossenschaft bewusst ein Zeichen setzen, dass es auch anders geht. Wir werden Ihnen über unsere Erfolge und Misserfolge auf diesem Weg berichten, würden uns umgekehrt aber genauso freuen, über Ihre Zukunfts-Projekte mehr zu erfahren und auch darüber zu berichten.
Denn wie sagte Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-88), deutscher Agrarpolitiker und Gründer der Raiffeisengenossenschaften schon: "Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele."
(KT)
Wir vom zukunftswerk teilen diese Meinung vom Handlungsdefizit und wollten daher mit der Gründung unserer Genossenschaft bewusst ein Zeichen setzen, dass es auch anders geht. Wir werden Ihnen über unsere Erfolge und Misserfolge auf diesem Weg berichten, würden uns umgekehrt aber genauso freuen, über Ihre Zukunfts-Projekte mehr zu erfahren und auch darüber zu berichten.
Denn wie sagte Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-88), deutscher Agrarpolitiker und Gründer der Raiffeisengenossenschaften schon: "Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele."
(KT)