Gemeinsam mit dem Team von Biogena haben wir die notwendigen Daten aufbereitet, überprüft und berechnet und so die CO2-Emissionsbilanzen für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 ermittelt. Dabei wurden alle Emissionsquellen genau evaluiert – vom Abfall, über Dienstreisen bis hin zu jedem einzelnen Liter Benzin. Auf das Ergebnis können alle stolz sein: Gerade einmal 222 Tonnen CO2 verursachten die Geschäftstätigkeiten von Biogena in 2015; für ein Unternehmen dieser Größenordnung ein sensationell gutes Ergebnis.
222,3 Tonnen CO2 entsprechen dem jährlichen Ausstoß von knapp 29 österreichischen Bundesbürgern bei einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausstoß von 7,68 Tonnen CO2 (Statista 2015).
Zu diesem hervorragenden Ergebnis haben insbesondere die Maßnahmen beigetragen, die Biogena getroffen hat, um Emissionen bereits im Vorfeld zu vermeiden:
222,3 Tonnen CO2 entsprechen dem jährlichen Ausstoß von knapp 29 österreichischen Bundesbürgern bei einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausstoß von 7,68 Tonnen CO2 (Statista 2015).
Zu diesem hervorragenden Ergebnis haben insbesondere die Maßnahmen beigetragen, die Biogena getroffen hat, um Emissionen bereits im Vorfeld zu vermeiden:
Das Unternehmen bezieht an allen Standorten Ökostrom. In der Salzburger Zentrale wurden thermische Kollektoren auf den Dächern zur Heizwasseraufbereitung angebracht. Die Verteilung erfolgt über ein Mikrofernwärmenetz. Im Logistikzentrum, das seinen Standort in Oberösterreich hat, wurde eine Photovoltaikanlage installiert, die teilweise zur Selbstversorgung des Standortes mit Strom dient.
Auch im Bereich der Transportmittel und -wege wurden einige Maßnahmen zur Verbesserung der CO2-Emissionsbilanz umgesetzt: Die Außendienstmitarbeiter konnten ein Spritspartraining absolvieren und bei Fahrten zwischen den einzelnen Firmenstandorten wird die Bahn bevorzugt genutzt. Zudem gibt es für alle Mitarbeiter ein kostenloses Jobticket, um öffentliche Verkehrsmittel verstärkt zu nutzen.
Weiterhin wurden vom Umweltteam Einkaufsrichtlinien für IT-Geräte, Fahrzeuge und Drucksorten erstellt, die insbesondere emissionsarmen Produkten den Vorzug geben. Auch bei der Produktverpackung setzt das Unternehmen auf emissionsärmere, nachwachsende Rohstoffe, statt auf mineralölhaltiges Plastik – als Beispiel lassen sich Einkaufstüten aus Maisstärke oder die Öko-Dose nennen.
Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen, doch Biogena will sich auf den Lorbeeren keineswegs ausruhen. Die Reise geht selbstverständlich noch weiter, um die ökologische Eigenverantwortung weiter ausbauen zu können, Emissionen zu reduzieren und nicht vermeidbare Emissionen durch entsprechende Klimaprojekte zu kompensieren. Erste Möglichkeiten konnte Alexander Rossner, Vorstand von zukunftswerk, gemeinsam mit interessierten Biogena-Mitarbeitern im Rahmen der Ergebnispräsentation in der Biogena-Firmenzentrale besprechen und hinterfragen.
Zusammengefasst ein spannender Nachmittag mit starker Bewusstseinsverankerung sowie zukunftweisenden Ideen und Gedanken.
Vielen Dank an das Team von Biogena für die tolle Zusammenarbeit!
Auch im Bereich der Transportmittel und -wege wurden einige Maßnahmen zur Verbesserung der CO2-Emissionsbilanz umgesetzt: Die Außendienstmitarbeiter konnten ein Spritspartraining absolvieren und bei Fahrten zwischen den einzelnen Firmenstandorten wird die Bahn bevorzugt genutzt. Zudem gibt es für alle Mitarbeiter ein kostenloses Jobticket, um öffentliche Verkehrsmittel verstärkt zu nutzen.
Weiterhin wurden vom Umweltteam Einkaufsrichtlinien für IT-Geräte, Fahrzeuge und Drucksorten erstellt, die insbesondere emissionsarmen Produkten den Vorzug geben. Auch bei der Produktverpackung setzt das Unternehmen auf emissionsärmere, nachwachsende Rohstoffe, statt auf mineralölhaltiges Plastik – als Beispiel lassen sich Einkaufstüten aus Maisstärke oder die Öko-Dose nennen.
Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen, doch Biogena will sich auf den Lorbeeren keineswegs ausruhen. Die Reise geht selbstverständlich noch weiter, um die ökologische Eigenverantwortung weiter ausbauen zu können, Emissionen zu reduzieren und nicht vermeidbare Emissionen durch entsprechende Klimaprojekte zu kompensieren. Erste Möglichkeiten konnte Alexander Rossner, Vorstand von zukunftswerk, gemeinsam mit interessierten Biogena-Mitarbeitern im Rahmen der Ergebnispräsentation in der Biogena-Firmenzentrale besprechen und hinterfragen.
Zusammengefasst ein spannender Nachmittag mit starker Bewusstseinsverankerung sowie zukunftweisenden Ideen und Gedanken.
Vielen Dank an das Team von Biogena für die tolle Zusammenarbeit!